Bioresonanz – was versteht man darunter?

„Bio“ und „Resonanz“

Das Wort Bioresonanz besteht aus zwei Silben. Zum einen aus „Bio“, welches die Natürlichkeit des Verfahrens unterstreicht und zum anderen aus dem Wort „Resonanz“, die immer nur dann eintritt, wenn Objekte mit gleichen Schwingfähigkeiten aufeinandertreffen.

Basis der Bioresonanz ist die physikalische Erkenntnis, dass jede Materie aus einem für sie spezifischen elektromagnetischen Schwingungsbereich besteht und eine bestimmte Frequenz / ein bestimmtes Spektrum einzelner Frequenzen hat. Dies kann für alle belebten Strukturen menschlichen, tierischen und pflanzlichen Ursprungs ebenso wie für unbelebte Strukturen angenommen werden.

So haben alle Zellen, Gewebe und Organe eines Organismus, aber auch Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten, Schwermetalle, Umwelt- und Rheumagifte jeweils spezifische Frequenzen, auf denen sie schwingen.  es gibt physiologische = gesunde Frequenzen und pathologisch veränderte = kranke Frequenzen.

In einem gesunden Organismus arbeiten alle Zellen / Gewebe / Organe Hand in Hand“ miteinander – sie schwingen „ auf einer Wellenlänge“ oder anders ausgedrückt sie befinden sich in Harmonie.

Weisen die zelleigenen Frequenzen jedoch eine Disharmonie (Störung) auf und beeinträchtigen andere Zellen in deren Frequenzspektrum, so können sich mit der Zeit daraus echte Krankheitssymptome entwickeln. Dann ist der gesamte Schwingungsbereich des Organismus nicht mehr harmonisch und nicht mehr im Gleichklang.

Vergleichbar mit einem Orchester, in dem  ein Musiker immer im falschen Takt spielt. Wenn nun dieser Musiker auch die anderen Musiker beeinflusst, klingt das ganze Orchester irgendwann unharmonisch.

So ist es dann auch im Körper vorstellbar. Gerät eine Körperfrequenz aus dem „Takt“, z.B. wenn sie von Außen durch Pollen, Umwelteinflüsse, Bakterien oder Viren beeinflusst wird, kann die Grundregulation instabil werden und es können Symptome entstehen.

 

Bei der Behandlung mit der Bioresonanz werden dem Organismus passende Frequenzen zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe die gestörten Schwingungen wieder in ihr Gleichgewicht gebracht werden können. Dies kann sowohl als alleinige Behandlung geschehen als auch mit anderen naturheilkundlichen Therapien kombiniert werden.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=131&v=m2frnfB4x5U

 

Erkennung und Ausschaltung von ursächlichen Einflüssen

Paul Schmidt war es, der bereits im Jahre 1976 diese Zusammenhänge erkannte. Er begründete damit die exogene (von außen einwirkende) Bioresonanz, die heute seinen Namen trägt. Besonderer Schwerpunkt des Verfahrens ist die Erkennung und Ausschaltung von ursächlichen Einflüssen auf unsere Gesundheit, wie Geopathie, Elektrosmog, schlechte Ernährung usw..

Nach mehreren Jahrzehnten intensiver Mitarbeit von Heilpraktikern und Ärzten weltweit steht uns heute eine große Vielzahl von Frequenzen zur Verfügung, mit denen aus unserer Überzeugung sowohl analysiert als auch harmonisiert werden kann. Unentbehrlich für unsere stabile energetische Struktur ist die Betrachtung unseres individuellen Körpermilieus. Verschiedene Ursachen wie Stress, Ansammlung von Schwermetallen, Pestiziden und Toxinen unterschiedlicher Herkunft, Belastung durch Elektrosmog sowie die Fehlbesiedlung des Darmes können vor allem aus naturheilkundlicher Sicht physiologische Abläufe blockieren. Halten diese Blockaden längere Zeit an, können Krankheiten, zumeist chronische entstehen.

Mit dem gezielten Ausgleich der biophysikalischen ( energetischen ) und biochemischen ( im Labor messbaren ) Balance können unsere Selbstheilungskräfte in vielen Fällen aktiviert werden.

Hierbei wird nicht mit elektromagnetischen erzeugten Schwingungen gearbeitet, sondern nur mit Wellen, die mit Hilfe eines Antennensystems erzeugt werden.

 

Das Gerät wirkt also ohne jeglichen Strom und kann bedenkenlos bei Babys und Kindern, Schwangere, ältere Menschen und auch Menschen mit z. Bsp. Herzschrittmacher, etc. mit Erfolg eingesetzt werden.

 

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist eine sanfte Schwingungstherapie, die Selbstheilungskräfte anregt und für jedes Alter geeignet ist.

 

Beispiele für die Anwendung:

  1. Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen wie
  • Allergien und Unverträglichen von Nahrungsmitteln, Pollen, Medikamenten, chemischen Substanzen, Umweltgiften, Farbstoffen, Tierhaaren
  • Hautveränderungen ( Neurodermitis, Ekzeme )
  • Atemwegserkrankungen ( grippale Infekte, Asthma bronchiale, Dauerschnupfen )
  • Verdauungsproblemen ( Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Völlegefühl )
  • Stoffwechselstörungen (erhöhtes Cholesterin, Diabetes mellitus )
  • Stress- und Erschöpfungszustände ( Schlafstörungen, Burn out, Stimmungsschwankungen )
  • Herz-Kreislauferkrankungen ( erhöhter oder zu niedriger Blutdruck, Arteriosklerose, Rhythmusstörung )
  • gehäufte Infektanfälligkeit
  • Schmerzzustände
  1. Austesten von
  • Narben- oder Zahnstörfeldern
  • Versorgung mit Vitalstoffen ( Vitamine, Mineralien, Spurenelementen)
  • Besiedlung des Darmes mit Bakterien
  • Belastung mit Schadstoffen ( z.B. Schwer- und Leichtmetallen wie Blei, Palladium, Aluminium; Quecksilber; Umweltgiften; E-Smog)
  • individuelle Belastungen in verschiedenen Organsystemen
  • Verträglichkeit  von Lebensmitteln, Medikamenten, Pollen, Kosmetika, Tierhaaren…
  • allgemeine energetische Verfassung ( genug Energie für tägliche Herausforderungen; Meridiane und Chakren im Fluss ?)
  1. Prophylaxe

„Die Gesundheit ist wie Salz: man merkt nur wenn es fehlt.“

 

Wissenschaftlich erwiesen: die Bioresonanz nach Paul Schmidt wirkt!

Seit März 2014 liegt für die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt eine Wirksamkeitsstudie vor. Um sich zu informieren klicken Sie hier.

Erstmals wurde in einer Studie vom renommierten Fraunhofer Institut Dresden nachgewiesen, dass die besondere Form der Bioresonanz nach Paul Schmidt eine signifikant positive Wirkung auf geschädigte Zellkulturen hat.

Untersucht wurden Fibroblasten und Keratinozyten, die auf die jeweiligen spezifischen Frequenzmuster reagierten. Gemessen wurde die Änderung der Stoffwechselaktivität der in-vitro Zellkulturen, die dem Einfluss der Geräte Rayocomp PS1000 polar und Rayocomp PS10 ausgesetzt wurden.

Es wurden keine unerwünschten Nebenwirkungen in Form von morphologischen Zellstrukturänderungen festgestellt.

Diese Untersuchung bestätigt erstmals ohne die Möglichkeit von Placebo-Effekten die Erfahrungen ganz vieler Therapeuten mit dieser Therapie: sanft, niemals schädigend, aber hoch wirksam.

 

Es sei darauf hingewiesen, dass die Anerkennung der Zusammenhänge durch die Schulmedizin bis zum heutigen Tage noch nicht erfolgte.

Links zu weiteren Informationen